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Foto: Joris Jan-Bos

 

Zurzeit ist Lisa als freischaffende Tänzerin tätig und tritt auf nationalen und internationalen Bühnen auf. (Deutschland, Niederlande, Italien, Spanien, England, Portugal) Im Dezember 2022 wurde Sie mit dem Kölner Darstellerpreis 2022 ausgezeichnet.

2012 absolvierte Lisa Kirsch ihren B.A. Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit dem Schwerpunkt Bühnentanz.

Nach ihrem Studium erhielt sie einen Gastvertrag am Theater Heidelberg unter der Leitung von Nanine Linning.

Sie tanzte in Choreografien von Georg Reischl, Nanine Linning, C-Scope, Cocoon Dance, Stephan Dreher, Vera Sander, Dedier Theron, Reut Shemesh und Yaron Shamir.

Seit 2012 tanzt Lisa in verschiedenen Produktionen von Silke Z./resistdance.

Lisa ist seit 2013 künstlerisches Mitglied der Emanuele Soavi / incompany und tanzt in mehreren Produktionen mit.

Mit dem Kölner Tanzpreis nominierten Stück "AUREA" ist sie erstmalig als choreografische Assistenz für Emanuele Soavi und Susanne Linke tätig gewesen.

Darauf folgte eine weitere choreografische Assistenz für eine Kollaboration von Emanuele Soavi / incompany  und der Theater- und Performancegruppe ANALOG THEATER ("Paradisus?"), Videokünstlerin eyemotional ("ANIMA") sowie 16/9 Productions ("Der rote Raum" & "American Psychosis") und für das Wolfgang- Borchert Theater ("Der Sturm") in Münster.

Neben Ihrer tänzerischen Laufbahn unterrichtet Lisa klassische und zeitgenössische Tanztechnik und bietet verschiedene Workshops im Bereich Improvisation, Komposition und Repertoire an. 2016 belegte sie mit ihren Modernkursen der Tanzschule Kult den 2. Platz und erhielt einen Sonderpreis für ihre & Nicola Wähners Choreografie „Die Maschine“, sowie die Qualifikation zum Bundeswettbewerb  2017, wo sie den 4. Platz belegten.

PRESSE
LVMEN - Emanuele Soavi/Incompany & C-Scope

"Bos ist der romantische Illusionist, der sich unter eine transparente Tischplatte klemmt und von dort aus die herausragend kamera-affine Lisa Kirsch inszeniert wie eine im Fluss versunkene Ophelia: schwebendes rotes Lockenhaar, kindgroße veilchenblaue Augen, leichenblasse Tragik – während sie eigentlich ganz lebendig und cool auf dem Tisch tanzt."

"...Bos is the romantic illusionist, squeezing under the transparent table top in order to take pictures from there of the extraordinarily photogenic Lisa Kirsch, staging her as if drowning in a river like Ophelia: floating red curls, childlike violet eyes, deathly pale tragedy – while she is actually dancing quite lively and cool on top of the table."

 
Nicole Strecker für Tanzwebkoeln.de 
http://www.tanzwebkoeln.de/?p=16047
STILL (here) - Silke Z. / resistdance

"...Er, Angus Balbernie: ein lebens- und tanzerfahrener Performer; sie, Lisa Kirsch: eine von überbordender Tanz- und Bewegungslust getriebene Tänzerin am Anfang einer viel versprechenden Bühnenkarriere... Es ist ein Duett der besonderen Art, dessen erster Teil der Jugend gehört und Lisa Kirsch die Gelegenheit gibt, ihren ganz persönlichen tänzerischen Ausdruck mit technischem Können zu untermauern. Da fliegen die Arme, rotiert der Körper oder er biegt sich wie eine Weide im Sturm, um aus dieser Spannung gleich wieder nach vorn zu schnellen und in pirouettengleichen Drehungen oder bodennahem Gleiten zu münden."

 
Klaus Keil für Choices - Kultur Kino Köln
https://www.choices.de/alt-und-jung
Ariadne Amore - Emanuele Soavi/Incompany

"...Starke Performer stehen ... auf der Bühne. Wobei Lisa Kirsch zu den neuen prägenden Gesichtern der Szene gehört. Bei Georg Reischl, Silke Z. und zuletzt Reut Shemesh setzt ihre dramatische Ausstrahlung Akzente."

Thomas Linden für Choices - Kultur Kino Köln
 
Verführte und Verführer - Eine Mythentriologie - Emanuele Soavi/Incompany

„… Diese acht Tänzer sind nun mal auch echte „Bühnentiere“ und unübersehbar ‘Soavi-infiziert’: wild, schnell, hemmungslos – kurz: fantastisch. In „Daedalus / Dreams“ strebt jede Faser ihrer Körper nach Vergrößerung und Eigenständigkeit." - Nicole Strecker auf TANZweb.org: 

 

The Virgins Voice - Reut Shemesh (nominiert für den Kölner Tanzpreis 2014)

"...Eine starke und zugleich tragische Geste, die ... von den Tänzerinnen mit funkelnden Augen oder übertrieben angriffslustig geradezu komisch ausgeführt wird." - Klaus Keil für AKT die Kölner Theaterzeitung

 
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